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Der Trainer ist glücklich, Extra-Lob für Felix Bastians

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RWE: Der Trainer ist glücklich, Extra-Lob für Felix Bastians
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Rot-Weiss Essen ist in der 3. Liga der dritte Auswärtssieg in Serie gelungen. Auch dank der tollen Leistung von Felix Bastians.

Rot-Weiss Essen ist derzeit so etwas wie die Mannschaft der Stunde in der 3. Liga. Das fulminante 5:3 beim VfB Oldenburg bedeutete den dritten Auswärtssieg in Serie, 20 Punkte sind nun auf dem Konto von der Mannschaft von Trainer Christoph Dabrowski.

Das war nach dem schlechten Start in die Spielzeit nicht zu erwarten. Umso begeisterter war Dabrowski nach den 90 Minuten beim Mitaufsteiger aus Oldenburg. "Für die Zuschauer war es ein fantastisches Spiel. Wir gehen als hoch verdienter Sieger vom Platz, auch wenn wir eine 3:1-Führung verspielt haben. Ich bin sehr glücklich, dass wir unseren Weg fortgeführt haben."

Wobei RWE auch wieder mehrere Gesichter gezeigt hat. Zum einen gab es die Moral, mit der ein 0:1 gedreht wurde. Dann verspielten die Essener leichtfertig ein 3:1, wo auch der Coach anmerkte: "Ich hätte mir weniger Gegentore gewünscht, aber das ist ja auch kein Wunschkonzert."

Immerhin traf RWE fünf Mal, zwei Tore gingen auf das Konto des besten Esseners. Felix Bastians traf zum 1:1, am 2:1 war er beteiligt, den Freistoß zum 3:1 holte er heraus und vollendete den Standard per Kopf. Nach der Partie gab es ein Lob vom Trainer: "Felix hat ein überragendes Spiel gemacht. Er fängt jetzt auch an Tore zu schießen. Er ist sehr wertvoll, auch für den Trainer Er gibt viel Input, ich freue mich über sein tolles Spiel."

Das Selbstvertrauen wächst, wichtig ist aber, dass wir eine tolle Gruppendynamik entwickeln, denn die 3. Liga ist brutal

Christoph Dabrowski

Damit geht RWE voller Selbstvertrauen in die Englische Woche. Bereits am Mittwoch steht das Heimspiel gegen den kriselnden SV Meppen an. Dabrowksi erklärt: "Das Selbstvertrauen wächst, wichtig ist aber, dass wir eine tolle Gruppendynamik entwickeln, denn die 3. Liga ist brutal."

Was auch der VfB erneut schmerzlich feststellen musste. Doppeltorschütze Manfred Starke bilanzierter: "Ich bin sehr genervt. Wir betreiben einen großen Aufwand um Tore zu schießen und zu verhindern. Dann kriegen wir so leichte Gegentore, da müssen wir uns an die eigene Nase fassen. Am Ende hatten wir dann auch noch Pech, es gab Elfmeter, Eigentore. Es darf nicht sein, dass wir so viele Treffer kassieren, weil dann der ganze Aufwand umsonst ist."

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